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Verfasst am: 22. 11. 2009 [21:52]
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xthomas81x
Themenersteller
Dabei seit: 18.11.2009
Beiträge: 2
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Hallo,
Bin leider erst viel zu spät hierauf gestoßen, und habe Gitarre spielen "falsch" gelernt.
Nun habe ich meine Gitarre wieder rausgeholt und muss eigentlich von neu beginnen, zuviel Fehler die sich eingeschlichen haben.
Ich hab bei mir beobachtet das der Mittelfinger sein Eigenleben hat. Spiel ich z.B. 1 und 4 im Wechsel, also Zeige- und kleiner Finger, hebt sich der Mittelfinger immer weiter vom Brett ab, das nervt, ich muss mir das abgewöhnen. Gibs da nen Trick?
Thomas
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Verfasst am: 23. 11. 2009 [03:01]
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ReinerEz
Dabei seit: 11.07.2009
Beiträge: 99
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Hallo!
Das Problem hatte ich bis vor einigen Wochen auch. Mein Lehrer sagte, ich solle das reduzieren - aber nicht wie ^^ Ich habe einfach extrem langsam geübt und dabei jede Bewegung genaustens überwacht. Ich habe nach zwei Wochen eine enorme Besserung erreicht, und bin brav gelobt worden.
Ein kleiner Kampf wird es schon, da es sich etwas komisch anfühlt, gegen die einprogrammierte Bewegung anzukämpfen, aber es lohnt sich, da man einfach selbst merkt, das die Bewegungen viel geschmeidiger werden, und man auch eine höhere Geschwindigkeit erreicht.
Also einfach in Ruhe und extrem konzentriert in kurzen Phasen, also max. 20 Minuten, üben. (Für Konzentrationslegastheniker wie mich reichen bereits 15  )
LG
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Verfasst am: 24. 11. 2009 [10:37]
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arky
Moderator
Dabei seit: 21.04.2009
Beiträge: 329
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Genau. Tempo herunter, notfalls Zeitlupe, um die falschen Bewegungsmuster zu brechen. Auch viele allgemeine Fingerübungen führen dazu, dass das Spielen insgesamt ökonomischer wird und man bei bekannten Patterns die Finger nur noch sehr gering vom Griffbrett abhebt.
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Verfasst am: 24. 11. 2009 [18:52]
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xthomas81x
Themenersteller
Dabei seit: 18.11.2009
Beiträge: 2
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Jap dacht ich mir fast, danke für die raschen Antworten.
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