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Thema mit vielen Antworten

Mikrofonwahl


Autor Nachricht
Verfasst am: 08. 09. 2009 [11:34]
TheRonettes
Themenersteller
Dabei seit: 29.12.2008
Beiträge: 20
Hallo ihr!

Ich wollte mir endlich mal ein wenig was Ordentliches zulegen, um zu Hause am PC kleine Aufnahmen für mich machen zu können. Dafür brauche ja ja spezielle Mikros, die zur Abnahme von Amps und Akustikgitarren taugen sowie auch ein Mikro für Gesang und Sprache.
Allerdings wollte ich mir kein eigenes Tonstudios aufbauen, daher sollte es schon auch noch bezahlbar sein.
Leider kenne ich mich in Sachen Mikros nicht aus.

Habt ihr vielleicht Tipps für mich, was gut ist?

Ronnie
Verfasst am: 08. 09. 2009 [15:21]
arky
Moderator
Dabei seit: 21.04.2009
Beiträge: 329
Ronnie, bekanntlich gibt es zahlreiche Mikros, und zwar in diversen Bauprinzipien und Preisklassen.

Sagt Dir der Begriff "Richtcharakteristik" etwas? Jedes Mikro erfasst eingehende Schallsignale unterschiedlich, was konstruktiv bedingt ist. "Kugel"-Charakteristik heißt z.B., dass der eingehende Schall aus allen Richtungen gleichermaßen bzw. gleich laut aufgenommen wird, also ohne Bevorzugungen oder Abschwächungen bestimmter Frequenzen. Daneben gibt es noch Niere, Hyperniere, Acht. Diese Charakteristika bringen quasi "Totzonen" mit, in denen der Schall nur sehr schwach oder gar nicht erfasst wird. Genau dies kann man sich bei der Mikrofon-Positionierung zunutze machen, um ungewollte Signale auszublenden bzw. wenigstens abzuschwächen. Es dauert in der Praxis schon eine Weile, bis man diese Charakteristika gezielt einsetzen kann. So kann man z. B. bestimmte Schlagzeugelemente abnehmen, ohne dicht platzierte andere Elemente mit abzukriegen. Oder umgekehrt: Die Kugel-Charakteristik bildet alles recht natürlich ab, erfasst aber evtl. auch viele ungewollte Signalquellen usw.

Etwas konkreter:
Zu den Mikro-Klassikern (die teuren lasse ich mal außen vor) gehören teilweise auch ältere Mikros. Das Shure SM57 ist wohl _der_ Klassiker schlechthin - baugleich mit SM58 = DAS Gesangsmikro, aber das SM58 hat zusätzlich einen Einsprechkorb, der beim SM57 fehlt, weil letzteres meist als Instrumental-Mikro verwendet wird. Beide Mikros eignen sich für Gesang wie für Gitarren, daneben auch Gitarren-Amps, (vor allem) Snare, (zur Not) Bass-Drum, (auch) Toms usw. - eigentlich alles. Klar gibt es für bestimmte Anwendungen bessere Mikros. Das SM57 ist ein sog. dynamisches Mikro und weist daher den Nahbesprechungseffekt auf. D. h. je dichter die Quelle, desto stärker die Bassübertragung. Dies ist quasi eine Art eingebauter EQ, den man berücksichtigen sollte und einsetzen kann. Wenn der Gitarren-Amp also bereits ausreichend bassig klingt, nicht zu nahe positionieren. Wenn es an Bass mangelt, lässt sich dies ausgleichen.

Außer dem SM57 (ca. 100 Euro) sind auch die Sennheiser-Modelle MD421 und MD441 sehr beliebt. Das MD421 ist ideal für Gitarren-Amps, Toms und geht auch für Gesang, lässt sich gebraucht für/ab ca. 150 Euro abgreifen. Das MD441 (der "Star-Trek-Phaser" - beliebtes Kommentatoren-Mikro, siehe Viva...) ist etwas teurer und klingt auch brillanter. Achte beim (Gebraucht-)Kauf aber darauf, dass beide Modelle am besten einen modernen XLR-Anschluss haben. Die älteren Modelle sind noch mit Klein- oder Großtuchel-Anschlüssen ausgestattet. Dann bräuchte man eben Adapterkabel (Ebay ca. 25 Euro).

Kondensatormikros unterteilen sich in Klein- und Großmembran-Kondensatormikros. Die Großmembraner (LC - large condenser) werden gerne für Gesang genutzt und in den teuren Studios wird auch gerne mit so beliebten Klassikern wie dem Neumann U47 gearbeitet (oder angegeben?). Diese Mikros sehen sehr professionell aus und klingen auch sehr gut - ab einer realistischen Preisklasse. Aufgrund der großen Membran werden tiefe Frequenzen besser übertragen - insofern ein Pluspunkt, falls erforderlich.

Die Kleinkondensatormikros (SC - small condenser) haben den Vorteil (jeder Nachteil ist ein Vorteil und umgekehrt), dass sie aufgrund ihrer kleineren Membran besser höhere Frequenzen aufnehmen, da die kleinere Membran weniger Masse besitzt und schneller auf den eingehenden Schall reagieren kann. Sehr beliebte Kleinmembran-Mikros wären AKG C1000 oder (besser, aber wesentlich teurer) Neumann KM184. Preislich sehr moderat wären noch die Oktava MK012 (russische Produktion). Von 30- oder 50-Euro-Behringer-Mikros sollte man vielleicht doch die Finger lassen. Die sind für den Preis recht gut, aber... Das Problem vieler Billig-(Fernost-)Mikros ist, dass sie meist sehr grell/unnatürlich höhenreich klingen. Dies muss dann hinterher mit EQ korrigiert werden. Bei "guten" Mikros ist je nach Positionierung, Bauart und Richtcharakteristik (je nach Mikro teilweise umschaltbar) kaum oder gar keine EQ-Nachbearbeitung nötig.

Ich habe jetzt ca. 14 Mikros, darunter keine wirklich teuren. 5 davon sind modifiziert (3 von mir). Da ist alles dabei, 4 LC (davon 2x Röhre), 1x SM57, 1x MD441, 1 Bändchenmikro... Mit der Zeit habe ich dann festgestellt, welche Mikros (für meine Ohren) wofür am besten passen. Bändchenmikros z. B. sind enorm schönfärberisch, wenn auch teilweise etwas höhenarm - was sie "weicher" klingen lässt. Wenn Du mit möglichst günstigen Mikros das klangliche Maximum herausholen willst, geht das z. B. durch Modifikation. Ich habe 2 Oktava MK-319 (Großmembraner, als matched Stereopaar) für ca. 330 Euro gekauft und zum selben Preis in den USA tunen lassen. Jetzt spielen diese Mikros (schon ab Werk ganz in Ordnung) in einer ganz anderen Liga und bieten den richtig amtlichen teuren Mikros Paroli. Diese Mikros nehme ich in letzter Zeit gerne für Akustikgitarren (dann 1 Mikro etwa zwischen Schallloch und Steg ausgerichtet, das andere ca. Halsende). Als Bändchenmikro verwende ich ein (schon wieder Oktava) ML52. Das klang ab Werk tatsächlich etwas zu höhenarm, aber bereits bändchen-typisch sehr weich. Durch Austausch des Übertragers (typische Modifikation bei diesem Mikro, neuer Übertrager vom schwedischen Hersteller Lundahl) klingt es locker doppelt so gut - einfach super harmonisch und nicht mehr höhenarm. Für ca. 300 Euro Neupreis + 47 Euro für den Übertrager und etwas Do it yourself kriegt man da ein echtes Highlight.

Der Markt ist mittlerweile mit vielen preisgünstigen, aber gar nicht schlechten Mikros überschwemmt. Vielleicht testest Du ein paar Mikros konkret in einem Musikgeschäft aus oder lässt Dich auch dort mal beraten.

Welches Budget steht zur Verfügung? Geht es nur um Gesang und Amp und das nicht unbedingt gleichzeitig? Bei Thomann sind auch Quasi-Kopien von bekannten Mikros erhältlich. Dort gibt es die Clone-Variante des SM57 für um die 40 Euro, glaube ich. Noch günstiger geht fast nicht mehr... Übrigens habe ich an meinem SM57 den Übertrager ausgebaut, was den Klang verbessert (gleichzeitig aber auch Pegelverlust, den man mit guten Vorverstärkern ausgleichen muss).

Überhaupt solltest Du bedenken, dass auch ein sehr guter Preamp nicht verkehrt wäre. Da hängt es natürlich wieder vom Budget ab, also verkneife ich mir hier mal konkrete Empfehlungen. Gutes/ordentliches Mikro + guter Preamp, erst das bringt dann wirklich gute Resultate.
Verfasst am: 08. 09. 2009 [16:00]
arky
Moderator
Dabei seit: 21.04.2009
Beiträge: 329
Beim Einsatz des SM57 als Gesangsmikro muss bedacht werden, dass man nicht mit zuviel Luftausstoß direkt ins Mikro hineinredet/-singt oder was auch immer. Auch ein Popp-Schutz bzw. Plop-Killer kann hier helfen, aber auch der simple Trick, einfach den Luftstrom etwas am Mikro vorbei zu lenken. Das Signal wird trotzdem ausreichend laut aufgenommen.

Wenn das SM58 mit Einsprechkorb zu dumpf erscheint bzw. bei Amp-Aufnahmen etwas brillanter rüberkommen soll, kann der Korb abgeschraubt werden und das Mikro entspricht klanglich (wenn auch nicht ganz optisch) dem SM57. Die Preisdifferenz beider Mikros ergibt sich primär durch den Korb, der beim SM58 halt dabei ist.
Verfasst am: 09. 09. 2009 [15:01]
TheRonettes
Themenersteller
Dabei seit: 29.12.2008
Beiträge: 20
Hallo Arky!

Danke für deinen langen, aber verständlichen Beitrag!

Ich habe mal irgendwas von Phantomspeisung gehört, weiß aber nicht, was das denn überhaupt ist. Wie du siehst habe ich aboslut keine Ahnung von diesen Dingen.

Ronnie
Verfasst am: 09. 09. 2009 [15:23]
arky
Moderator
Dabei seit: 21.04.2009
Beiträge: 329
Richtig, ein weiterer Begriff aus diesem Umfeld... Phantomspeisung bzw. -spannung heißt lediglich, dass - normalerweise wird der Begriff im Zusammenhang mit Mikros gebraucht - manche Mikrofone für den Betrieb mit einer Spannung von 48V versorgt werden müssen (bei älteren Mikros tw. auch weniger, diese Spannung wird heute technisch nicht immer 100% stabil angeboten, manche älteren/teureren Mikros sind da empfindlich). Phantomspannung hat also nichts mit der Klangqualität zu tun. Manche Mikros kommen mit ihrem eigenen Netzteil daher, dann sind alle Anschlüsse klar. Bei Mikros, die Phantomspannung benötigen, wird das Mikro z. B. an einem Mischpult-Eingangskanal oder an einem Preamp angeschlossen und am Mischpult bzw. Preamp - muss dann natürlich vorhanden sein - die Taste "48V", "+48", "Phantom" oder wie es auch immer genannt wird, eingeschaltet werden. Dann wird das Mikro über eine Ader des angeschlossenen Kabels eben mit dieser Spannung versorgt und arbeitet wie vorgesehen.

Traditioneller Weise wird, sobald der Begriff Phantomspeisung/-spannung im Bereich Mikros fällt, gleich noch darauf hingewiesen, dass unbedingt darauf zu achten ist, ja keine Bändchenmikros mit dieser Spannung zu betreiben. Bändchen haben anstelle einer Membran eben hauchdünne Bändchen (eines oder mehrere, dann typischerweise 2). Diese Bändchen sind empfindlich und könnten bei Einschalten von Phantomspannung beschädigt werden. Genau das ist das Probem: nicht die permanent anliegende Phantomspannung (wobei Bändchenmikros diese in aller Regel eh' nicht brauchen), sondern der Einschalt-Spitzenstrom kann ein Bändchenmikro zerstören.

Phantomspeisung benötigen z. B. quasi alle Kondensatormikros, die nicht mit einem separaten Netzteil daherkommen.
Verfasst am: 10. 09. 2009 [17:37]
TheRonettes
Themenersteller
Dabei seit: 29.12.2008
Beiträge: 20
Danke für die Tipps.
Das heißt dann also konkret, dass ich um eine genaue Beratung im Fachgeschäft nicht herumkomme. icon_wink.gif
Verfasst am: 11. 09. 2009 [15:22]
berndkiltz
Admin
Moderator
Dabei seit: 20.03.2007
Beiträge: 437
Hi!

hier mal meine Meinung zu kleinem Studio und Mikros.

Du wirst mit einem günstigen Amp und einem Mittelklasse Mikro niemals einen Sound hinbekommen, der auch nur annähernd an gute Modeller heranreicht. Das schaffst du nur mit einen richtig guten Amp (Röhre ab 1500 Euro), einem gut klingenden Raum und vernünftigen Mikros UND Mischpult / Mikrofonvorverstärker. Da ist man schnell bei weit über 1000 Euro... Für E Gitarre empfehle ich Dir einen POD(XT oder X3), Toneport UX1/GX (ab90 Euro) oder Vox Tonelab, wenns etwas teurer sein darf ein Fractal Audio Axe FX.
Bei Akkustikgitarren kommst du um ein Gutes Mikro nicht drumherum - Da würde ich mich im Laden beraten lassen. Du kannst durchaus für Akustikgitarre und Gesang das gleiche Mikro nehmen, wenn du es richtig plazierst. Vom Preis/Leistungsverhältnis sind die Mikros vom Beyerdynamik sehr gut - frag auf jeden Fall mal im laden danach.

LG Bernd.


Bernd Kiltz
Gitarrist
Site Admin
www.guitarsolos.tv
Verfasst am: 11. 09. 2009 [15:24]
berndkiltz
Admin
Moderator
Dabei seit: 20.03.2007
Beiträge: 437
Und ganz besonderen Dank an Arky für die ausführlichen Erklärungen!

Du kriegst bald den Forum - Ehrenpreis icon_wink.gif
Wie siehts eigentlich mit Artist Solo aus ???

Bernd Kiltz
Gitarrist
Site Admin
www.guitarsolos.tv
Verfasst am: 11. 09. 2009 [16:06]
arky
Moderator
Dabei seit: 21.04.2009
Beiträge: 329
Hahaha! Bernd, da triffst Du natürlich genau den Nerv. Mich kribbelt es tierischst in den Fingern, und "das bisschen Equipment" hätte ich auch dafür... jedenfalls audio-, nicht videotechnisch. Nur welche Komposition dafür optimal geeignet wäre... Am besten ein neues Stück schreiben, das auch viele Parts enthält. Auch beruflich habe ich oft wenig Zeit, aber das geht vielen so. Ich sag' mal: "Ich arbeite dran" icon_wink.gif

Was meine "Erfahrung" in diversen Musik-/Equipment-Bereichen angeht: Um die kommt man ja gar nicht herum, wenn man sich damit beschäftigt. Viel Equipment haben ist aber auch ein Fluch, weil man dann immer wieder vereinnahmt ist, mal eine Röhre zu tauschen, etwas durch Modifikation noch besser zu machen oder regelmäßig neue Verschaltungsreihenfolgen zu probieren. Oder gegentlich die Geräte im Rack neu/umzuplatzieren - kostet alles Zeit (und teilweise Nerven). Fazit: Wenig Equipment hat durchaus Vorteile.

Bernd, ich finde, es gibt ein paar richtig gute On-Board-Systeme für Akustikgitarren. Bei Christian Stoll, von dem ich ein PT69-Modell habe, konnte ich das McLoud-Pickupsystem testen und war absolut überwältigt. Es überträgt enorm natürlich und auch noch alles, vom eigentlichen Klangergebnis über "Effekte" wie perkussive Elemente. Dieses System lasse ich mir in meine Stoll-Akustik noch nachträglich einbauen. Das System ist übrigens minimalistisch und passiv ausgelegt, d.h. On-board ist nicht einmal ein Lautstärkeregler dabei. Sämtliche Einstellungen müssen extern, also am angeschlossenen (Fullrange-)Verstärker vorgenommen werden. Klar hat man mit Mikros mehr Variationsmöglichkeiten, wenn man die Signale auf verschiedene Spuren legt und nach Geschmack ineinander blendet (=dann kaum/kein EQ-Einsatz nötig).

Deinen AxeFx-Tutorials habe ich extrem viel entnehmen können und ehrlich gesagt mehr gelernt als in den paar Sessions, in denen ich das Teil mal an hatte. Irgendwie wollen mir aber keine guten Sounds gelingen und momentan vertraue ich lieber auf meinen "echten" (Röhren-)Amp.
Verfasst am: 17. 01. 2010 [00:35]
lesnoj
Dabei seit: 05.01.2010
Beiträge: 17
Habe hier vieles erfahren was ich nicht wusste!
Cooles Forum und coole Leute! Hut ab und Respekt!

Jetzt versuche ich mein "Krampf" mit Mikrophonen hier zu beschreiben.
Also ich habe vor ein Paar Monaten angefangen Gitarre zu lerne und die Ansprüche wachsen sehr schnell (vielleicht kennt ihr das auch).

Zur Selbstkontrolle nehme ich mich manchmal auf (technisch nichts besonderes, Audacity an, Kabel Stecker rein und los). Jetzt möchte
ich mehr Feeling für Musik und das ganze drum herum bekommen und habe mir ein billig Bongo bestellt damit man auch einwenig Rhythmus übt und akkomponiert.

Also Klangtechnisch ist für mich das ganze noch nicht sooo wichtig (ich meine ich brauche nicht wirklich Profi-Studio-Level) weil es vorerst nicht um Spielen sondern wirklich nur um üben und lernen geht.

Bongo würde ich dann auch gerne als separate Spur aufnehmen aber per eingebauten Mikrophon in meinem MacBook ist das irgendwie nicht das wahre. Deswegen wollte ich fragen ob man mit ca. 50 euro für einen Mikro auskommt?

Also wirklich nur für diesen Bongo, kein Gesang keine Gitarre. So wie ich von Arky Beitrag verstanden habe sollte es Nierenmikro sein. Könnt ihr da was konkretes empfehlen? Bei Thomann z.B.

Sollte aber wirklich nicht zu teuer sein weil wie gesagt es nicht nicht wirklich primär wichtig.

Was sagt Ihr dazu? Vor allem macht es Sinn mit Bongo einwenig zu experimentieren? Mit diesen Softwarelösusungen für Jamming und Drumming komme ich irgendwie nicht wirklich zu recht und würde lieber physikalisch etwas "schlagen".



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