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Klangeigenschaften von Erle und Linde


Autor Nachricht
Verfasst am: 15. 02. 2009 [00:54]
HeavyDuty
Themenersteller
Dabei seit: 06.08.2008
Beiträge: 97
Hi!

Dieses Jahr will ich Gitarrenmäßig in eine exklusivere Klasse einsteigen. Meine jetzige Gitarre hat einen Mahagoni Korpus, aber ich lese des Öfteren auch von Modellen mit Linde oder Erle - Korpus. Welche Toneigenschaften haben den diese Hölzer?

MfG
Reiner

Verfasst am: 15. 02. 2009 [10:03]
liquidwing
Dabei seit: 17.03.2008
Beiträge: 172
Nicht nur allein der Korpus bestimmt den Klang einer Gitarre.
Sehr entscheidend, ist auch, welches Holz Du für den Hals und das Griffbrett verwendest, oder ob der Hals geschraubt oder geleimt ist.

Mahagoni schwingt eher weicher ein, hat dadurch einen wärmeren, druckvollen Ton mit viel Sustain. Spritzig-funkige Cleansounds sind damit nur schwer zu erzeugen.

Erle das Allround-Gitarrenholz mit sehr ausgewogener Betonung von Bässen, Mitten und Höhen. Viele Fender Strats sind aus Erle. Einteilig verwendet erhöhen sich die Klangeigenschaften nochmals.

Linde ist ein Tick wärmer und mittenbetonter als Erle, und wurde sehr gerne in den 80er verwendet - heute kommt es bevorzugt noch bei Gitarren zum Einsatz, die mit viel Verzerrung gespielt werden.

Steve Vias Ibanez Signature Modelle gibt es sowohl mit Erle wie auch Linde.

Unterschiede zwischen Erle und Mahagoni kannst Du Dir z.B. auf der myspace seite von Siggi Braun http://www.myspace.com/siggiguitars anhören, wo Bernd einige Video-Samples eingespielt hat.

Vergleiche mal die Raven (Mahagoni-Korpus mit Ahornhals) http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&videoid=45783743 mit der LittleCrow (Erle-Korpus mit Pauferrohals) http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&VideoID=45784365 oder der Phoenix (Erle-Korpus mit Ahornhals) http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&VideoID=45784604 - alle geschraubte Halskonstruktion. Die IndianSummer http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&VideoID=45782657 (Mahagoni-Korpus mit Pauferrohals) ist zusätzlich noch geschraubt.

Eine allgemeine Klassifitierung der Hölzer findest Du z.B. hier: http://www.warmoth.com/Guitar/Bodies/Options/BodyWoodOptions.aspx

Just a young man // By an old room // By an old tune // Ancient song // Old town // Born as a man // With a song // Born carrying a heavy load // Ain't going no further // Down the long long road // Born carrying a heavy load // Ain't going no further // Down the long long road
Verfasst am: 15. 02. 2009 [11:53]
LotSOVs
Dabei seit: 08.12.2008
Beiträge: 43
Wo wir gerade bei meinem Lieblingsthema Siggi Braun sind... Siggis tollen Beratungstext, als PDF unter dem folgenden Link abrufbar, fand ich sehr informativ:
http://neu.siggiguitars.de/index.php?option=com_content&task=category§ionid=10&id=63&Itemid=94
Aber wie vom Vorredner bereits erwähnt, ist es unzweckmäßig, sich nur auf Einzelkomponenten festzulegen. Es geht um die Gesamtkonzeption. Vermeintliche Vorteile bestimmter Hölzer für den Korpus werden z. B. bei einer den individuellen Klangvorstellungen entgegen arbeitenden Halsverbindung oder ungünstigen Tonabnehmern schnell kompensiert oder sogar ins Gegenteil gekehrt. Von daher wundere ich mich regelmäßig, wenn jemand z. B. unabhängig von anderen Kriterien unbedingt meint, EMG-Pickups zu brauchen... Manchmal reicht es, mit verschiedenen Plektren zu experimentieren und schon kommt man seinem Traum-Sound auch ohne EMGs, Kahler-Vibratosystem und Dunlop-6100-Bünden auf wundersame Art viel näher. Nix gegen die erwähnten Produkte, nur eine unfachmännische Überspezifizierung, beeinflusst durch gutes Firmenmarketing oder wenig objektiven Forum-Meinungen, halte ich eben für Schwachsinn.
Außerdem, wenn wir mal bei Korpushölzer bleiben, variiert ja auch die Holzqualität selbst. Wenn Du ganz gezielte Klangvorstellungen hast, wäre es wirklich das Beste, sich ein Einzelstück bauen zu lassen. Dann würde der Gitarrenbauer Deines Vertrauens auch richtig feine (nicht unbedingt im optischen Sinn) Hölzer zusammenstellen. Für maximale Klangentfaltung empfiehlt sich ein einteiliger Korpus und/oder der Verzicht auf einen Deckenaufleimer (Top/Furnier).

Die verschiedenen Holzsorten sind ja nicht als "gut" oder "schlecht" einzustufen, auch wenn sich bestimmte Hölzer oder Kombinationen für bestimmte Musikstile durchgesetzt bzw. sich dort etabliert haben. Es kommt darauf an, ob Du ausgetretene Pfade benutzen oder Deine eigene Klangvorstellung umsetzen willst. Jedes Holz (die im Instrumentenbau verwendeten Arten) hat seine spezifischen Vor- und Nachteile. Es gibt zwar gewisse Alles-, eher Viel-Könner, die aber strenggenommen einen prima Kompromiss darstellen, aber in einzelnen Bereichen eben keine Top-Leistungen bringen.

Beschreibe doch mal, welcher Sound oder welches Einsatzgebiet Dir vorschwebt. Wir sind hier zwar keine Gitarrenbauer, aber eine gewisse Erfahrung ist im Forum ja vertreten und wir können ja mal drauflosprojizieren. Ganz spezifische Fragen kannst Du ja an ein paar Gitarrenbauer richten und Dich "professionell" beraten lassen, kost' nix. Wenn die Klangvorstellungen sich mit einem einzigen Instrument nicht wirklich umsetzen lassen, empfehle ich, 2 Instrumente anzuvisieren, die man dann gezielt maßschneidern lassen könnte.

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 15.02.2009 um 11:59.]
Verfasst am: 16. 02. 2009 [06:41]
HeavyDuty
Themenersteller
Dabei seit: 06.08.2008
Beiträge: 97
Hi!

Erstmal vielen Dank für die sehr ausführlichen Antworten, und besonders für die Links! War sehr interessant. Das der Korpus nur ein Puzzleteil im Komplettbild darstellt ist mir soweit bekannt. Nur bin ich der Meinung - korrigiert mich wenn ich mich irre - das dieser ein ziemlich großes ist.

Einsatzgebiet... also auf alle Fälle im Bereich instrumentaler Rock und Metal. Etwas schwer zu beschreiben, weil ich ziemlich Themenübergreifend agieren will. Auf alle Fälle kein Downtuning, oder andere mehr oder minder extreme Spielarten. Ich suche durchaus einen relativ klaren Sound der auch etwas Wärme ausstrahlt. Hab das Probleme das ganze so genau zu beschreiben, weil ich noch nicht so lange Spiele, und noch nicht zu 100% meinen Sound gefunden hab.

Um euch ein Beispiel zu geben, hänge ich hier mal ein kleines Video an. Es ist die Musik aus einem Spiel ^^ aber, das stellt so ziemlich das dar, was ich selbst spielen möchte. Natürlich hängt der Sound hier wiederum auch von den Amps, Effekten usw. ab. Doch trotzdem könnte es als Beispiel dienen.
http://www.youtube.com/watch?v=43pMunZUjzk

Verfasst am: 16. 02. 2009 [08:41]
liquidwing
Dabei seit: 17.03.2008
Beiträge: 172
Guten Morgen - Dein Beispiel klingt aber schon ziemlich nach 7-Saitern oder Downgetuneten Gitarren - oder was meinst Du LotSOVs?

Das Stück "Shred" von Bernd könnte so in die Richtung gehen.
http://www.youtube.com/watch?v=geOt5m-_ISQ&feature=PlayList&p=29328E314A74A653&playnext=1&index=78
Da hat er seine Sword gespielt (Linde-Korpus mit Ahorn-Decke, Pau Ferro-Hals mit Palisander-Griffbrett)


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Verfasst am: 16. 02. 2009 [11:49]
LotSOVs
Dabei seit: 08.12.2008
Beiträge: 43
Hallo,
die Gitarrensounds zum Spiel stammen vermutlich von einer 6-Saitigen in Drop-D gestimmt, also es reicht aus, die E6 einen Ganzton herunterzustimmen. Aber es stimmt schon, der erste Eindruck, auch aufgrund des "einigermaßen saftigen" Sounds, geht schon in Richtung "tief".
Den Sound selbst würde ich als gar nicht so verzerrt beurteilen, dafür einigermaßen punchy und, sagen wir, "schmatzig". Dies hängt auch vom verwendeten Amp ab, direkte Rückschlüsse auf die Holzkomposition der Gitarre zu ziehen, halte ich für wenig sinnvoll bzw. diese Sounds lassen sich, meine ich, mit fast jeder "modernen Strat" erreichen. Und HeavyDuty hat sich ja auch noch nicht so richtig festgelegt (was nicht verkehrt ist).
Da finde ich den Sound von Bernds Stück deutlich klarer/transparenter und geht genau in die Richtung, die mir mehr zusagt. Der Spiel-Sound ist auf jeden Fall deutlich weniger gesättigt als z. B. der aktuelle Rhythmus-Sound von Petrucci/Dream Theater (den ich für übertrieben halte). Die 80er-Dream-Theater-Sounds fand ich besser, da klarer.
HeavyDuty, diese Sounds lassen sich, einen guten Hi-Gain-Amp vorausgesetzt (was spielst Du denn für einen Amp?), bestimmt mit fast allen modernen Strats ab ca. 300 Euro erzeugen, bei denen nicht gerade die allerbilligsten Pickups verbaut sind. So hohe Klanganforderungen bestehen da (noch) nicht und es geht ja nicht ganz extrem in eine besimmte Richtung. Auch die Zerre braucht gar nicht so extrem zu sein.
Wie gesagt, zugunsten eines noch strafferen Sounds könnte man bei einem Customgitarren-Projekt auf eine Decke verzichten. Der Korpus spielt natürlich eine große Rolle. Im Metal/Rock-Bereich wären da Linde (Basswood), Mahagoni und Erle (Alder) typisch. Wobei Mahagoni in die Les-Paul- und Erle in die Fender-Richtung tendieren, aber Erle als Korpusholz meiner Meinung nach für die härteren Sachen unterschätzt wird und zudem (siehe Beschreibung Siggi-Gitarreninfo) auch sehr vielseitig ist. Das würde doch HeavyDutys Konzept entsprechen.
HeavyDuty, ich weiß jetzt gerade nicht, welche Gitarre(n) Du verwendest. Aber wie oben erwähnt, würde ich sagen, es hängt eher von der Kombination mit dem Amp ab, inwieweit Du mit den jetzigen Instrumenten dem Spiel-Sound näher kommst. Außerdem besteht auch ein gewisser Unterschied zwischen dem "Schlafzimmer-Gitarrensound", wenn man alleine über den Amp spielt, da man den Klang dann meist voller einstellt (mehr Zerre, Höhen), als die Einstellungen sinnvollerweise im Band- oder Mix-Kontext sein sollten. Ich meine damit, dass z. B. gedoppelte, zerr-schwächere Sounds mit Mitten-Punch und zusätzlich Bass-Drum und Bassgitarre schon deutlich mehr Druck entwickeln als eine Gitarre alleine. Oder andersherum: Du würdest Dich vielleicht wundern, wie relativ schlapp der Gitarrensound _einer_ einzigen Spur klingt, wenn man den restlichen Mix, abgehört im Studio, abstellen würde. Was völlig normal ist. Weniger Zerre = mehr Transparenz usw. Von daher muss man beim Hören eines vollständigen Mixes im Hinterkopf haben, wie die Spuren in etwa für sich klingen müssen.
Mach Dir da also keine großen Sorgen wegen der Gitarre, wahrscheinlich hast Du alle Handwerkzeuge bereits im Setup und müsstest vielleicht nur etwas Feintuning betreiben.
PS: Mein Username LotSOVs steht für "Lord of the SOVENANCE guitars", also meine ersten 2 Siggi-Customs. Eine kleine Wortspielerei... Den Namen "Arky" aus einem anderen Forum wollte ich nicht mehr verwenden.

NACHTRAG
Noch ein Aspekt, der aus einer verzerrten Gitarre, ob nun für 199 oder 4000 Euro, im Handumdrehen "viel mehr" (vor allem Druck) herausholt und alles "größer" macht, sind Kompressoren. Also z. B. im Bodentreter-Format für vielleicht 100 Euro (selbst die teuren liegen bei 250 Euro) oder als Studiogerät für zwischen mehreren hundert und tausend Euro. Diese Veredelung ist in einem fertigen Mix natürlich auch schon mit drin und verzerrt/erschwert die Einschätzung, wie denn die Solo-Gitarrenspur geklungen haben muss. Ich habe beiderlei Kompressoren im Homestudio. Für ca. 100 Euro (neu!) gibt es durchaus richtig gute Boden-Kompressoren, mit denen Du vor allem den Rhythmus-Sound wirklich gehörig anfetten kannst. (Wirkungsweise eines Kompressors setze ich mal als bekannt voraus.) Ich habe einiges für'n Mesa-Top ausgegeben und die Gitarren sind jetzt auch einigermaßen edel, aber um etwas Kompression kommt man irgendwann nicht herum. Wobei man es gleich beim Aufnehmen nicht übertreiben sollte, da Kompression zwar im Nachhinein mit sogenannten Expandern wieder rückgängig gemacht werden kann, aber das wäre eine Reparier-Maßnahme, die man gleich einsparen sollte. Üblicherweise wird beim Mix (nach Bedarf und Geschmack) komprimiert. Nur als Denkanstoß, dass (siehe oben) Einzelspuren nicht mit der Qualität eines Gesamtmixes mithalten können. Und vermeintlich schlapper klingende Spuren setzen sich in einem Mix-/Band-Kontext oft deutlich besser durch!

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 16.02.2009 um 12:01.]
Verfasst am: 16. 02. 2009 [15:11]
HeavyDuty
Themenersteller
Dabei seit: 06.08.2008
Beiträge: 97
Ah, danke...war auch der Meinung, dass es sich um Dropped D handelt. Also hab die die Wahl zwischen den einzelnen Holzarten je nach Gusto. Im Grunde genommen eher eine kleine Detailfrage? Das eine gewisse Richtung des Sounds sich besser durchsetzt habe ich auch schon oft gelesen. Beide Gitarren sollen sich ergänzen, und somit doch etwas anders klingen. Vermutlich werde ich Gitarrenmäßig da mal sehr viel antesten müssen. :)

Ich spiele über einen Peavey Bandit 112. Über die neue Version mit der TransTube Technologie, die den Combo Röhrenähnlich klingen lässt.








Verfasst am: 16. 02. 2009 [16:10]
LotSOVs
Dabei seit: 08.12.2008
Beiträge: 43
HeavyDuty,
um wieder etwas auf das Thread-Thema zurückzukommen: Beide Hölzer eignen sich gut für Rock etc., wobei vereinfacht Linde mehr schiebt und Erle dafür vielseitiger ist, vor allem clean. Linde heißt auf Englisch "basswood", nicht ohne Grund... und wird auch von Ibanez usw. gerne verbaut.

Ich habe gerade den Gitarre&Bass-Testbericht Deiner S520EX vor mir. Mahagoni-Korpus, Ahorn-Hals... die wohl typischste Kombination im Bereich moderne Strat, zudem sind Ibanez-Gitarren sowieso tendenziell vielseitig, so auch Dein Modell. Du sagst, Du willst vom Instrument her "aufsteigen"? Ich empfehle vielmehr, vielleicht den Bandit upzugraden, was wäre sinnvoller. Du kannst ihn ja als Übe-Amp verwenden. Das Ding ist laut. Aber den gefühlten Druck und die Durchsetzungsfähigkeit, aber auch das sehr angenehme Obertonverhalten von Röhren-Amps gerade bei Zerr-Sounds kann der Bandit bei weitem nicht erreichen. Ein Röhren-Amp braucht nicht teuer sein, es gibt ja so Hersteller wie Fame, da kriegt man schon Topteile für 300-400 Euro. Andererseits steht nicht jeder auf Röhren-Zerre, manche spielen bewusst Transistor-Amps (die nicht immer wie solche klingen müssen).

Habe ich Deine Myspace-Seite richtig interpretiert, Du spielst noch nicht so lange? Also mit der Ibanez kannst Du für mehrere Jahre getrost weiterspielen. Und der Bandit reicht für daheim.

Üben, üben!! Wenn Du nach 2-3 Jahren feststellst, dass die Ibanez neu bundiert werden müsste, wäre das vielleicht ein geeigneter Zeitpunkt, eine Liga nach oben zu rutschen. Und in der Zwischenzeit kannst Du alles Mögliche antesten und vielleicht Deine Klangvorstellungen etwas mehr definieren oder auf ein Zielobjekt hinsparen. Ich hatte anfangs eine deutlich schlechtere Gitarre als die Ibanez und war dann froh, dass ich sie nach 4 Jahren intensiven Spiels gegen was "Richtiges" getauscht habe. Die Bespielbarkeit ist mit Sicherheit mindestens sehr OK, was Ibanez-typisch ist.
Verfasst am: 16. 02. 2009 [19:28]
HeavyDuty
Themenersteller
Dabei seit: 06.08.2008
Beiträge: 97
Ja, genau ich spiel noch nicht so lang. Aber in letzter Zeit bin ich recht oft unterwegs, da wir in der Musiklehrervereinigung einige Veranstaltungen haben und ich will deshalb unbedingt noch einen Ersatz. Auch schon deshalb, wenn eine doch mal in der Werkstatt ist oder ähnliches. Desweitern sollten wir ja die Wirtschaft fördern und... und... G.A.S. *g* So bin ich mit der jetzigen sehr zufrieden, mal abgesehen davon, dass sie nur 22 Bünde hat.
Ich will auch nicht viel ausgeben, ich dachte eben an eine Prestige im Bereich von 1000 - 1500 Euro. Ein zweites "Mittelkasse" Modell will ich nicht haben, dafür ist mir die preisliche Differenz zur Prestige zu gering, außerdem finde ich die Prestige Hälse einfach traumhaft, und die ZP Trems einfach extrem komfortabel.
Den Amp hab ich auch überwiegend zum Üben, der bleib eh meist zuhause, bis auf wenige Ausnahmen. Irgendwann kommt was besseres, aber eins nach dem anderen :)

Apropos Myspace...wer von Euch ist den noch drin? Würde mich sehr über weiter "Freundschaften" freuen!

Verfasst am: 16. 02. 2009 [20:48]
LotSOVs
Dabei seit: 08.12.2008
Beiträge: 43
Da muss ich passen - außer der Beteiligung an Foren und in Siggi Brauns Galerie bin ich im Internet (was Musik, YouTube, MySpace... angeht) sonst nicht vertreten - noch nicht. Das sollte sich ändern, wenn ich einem Freund dabei helfe, mittlerweile 6 fertig komponierte Metal-Alben aufzunehmen (dabei übernehme ich Komposition und Einspielen aller Solo-Parts, und das werden reichlich sein), und dann habe ich noch mein eigenes Recording-Projekt, bis 2010 soll die erste Scheibe fertig sein. Rechtzeitig zum Debut wird's dann auch eine Homepage, Hör-Kostproben etc. geben (der grafische Teil liegt schon lange fertig in der Schublade).

In dem Punkt hat mir so ziemlich jeder was voraus ;-)



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