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wann ist der Zeitpunkt gekommen...


Author Message
Written on: 23. 06. 2010 [00:34]
fya
registered since: 18.02.2009
Posts: 44
hi,
ja das klingt interessant hab mal was gestöbert und werde mich wohl mal mit den anderen Tunings beschäftigen icon_smile.gif. Ebenfalls werd ich die Idee mal aufgreiffen einfach gewisse parts zu lernen das ist auch eine super Idee icon_smile.gif. Oh man hätt nie gedacht das Gitrarre spielen so ein Riesen Thema ist.
Ich hab noch eine kleine technische Frage am Rande.. ich hab eben einen Beitrrag gelesen im Forum über DI Boxen ... jetzt woll ich mal fragen, da ich mir eine zulegen will, ob das Sinn macht so wie ich mit dem PC arbeite zur Zeit.. also mit der Gitraee Geh ich in ein Digitech RP 50 von dort in den
Input meiner Soundkarte (M-Audio Audiophile 2496) und lege mir dann in den Eingangskanal von Cubase die Ampsimulation (nutze Studio Devil zurzeit) jetzt mein frage bekomm ich ein besseres ergebnis vom Sound wenn ich eine Di-Box dazwischen klemme?
Und ein FRage hab ich noch zum Erhöhen von Geschwindigkeit. Hab eine kleine Übung mit 8 Triolen bbin jetzt von 30 - 100 bpm hoch sauber und 120 ist die Grenze. jetzt aber die Frage wie labng sollte man in einem Tempo üben bis man erhöt und welche schritte machen Sinn.. ich habs jetzt so gehandelt wie bei den Drums.. ein Tempo solange üben bis es sauber um die 3-5 Minuten durchläuft dann 5-10 Bpm hoch das ganze von vorne icon_smile.gif Macht das so Sinn?
lG Markus


[This article was edited 1 times, at last 23.06.2010 at 00:36.]

wer anderen eine Bratwurst brät, der hat ein Bratwurst Bratgerät!
Written on: 23. 06. 2010 [08:09]
arky
Moderator
registered since: 21.04.2009
Posts: 329
Markus,
eine DI-Box würde in Deinem Setup wohl keinen hörbaren Unterschied machen. Hauptfunktion von DI-Boxen ist es, per Trenntransformator das asymmetrische Eingangssignal auf symmetrisch zu wandeln. Dadurch wird das Signal sehr unanfällig gegenüber Störquellen und es werden längere Kabelwege problemlos möglich (und somit typischerweise der Anschluss an einen Mischer/Rekorder usw.). Wenn Du also nicht gerade lange Kabelwege hast oder das Signal von diversen Störquellen überlagert werden kann, ist der Unterschied vernachlässigbar.

Laut Manual ist der Output des Digitech RP50 als TRS-Buchse ausgeführt (Tip/Spitze, Ring/Ring, Sleeve/Schaft). Sleeve überträgt die Masse, d.h. es stehen noch 2 Signaladern zur Verfügung (ergibt entweder Stereo oder eine doppelte, aber phasengedrehte/symmetrische Signalführung). Das würde genau der Belegung einer DI-Box entsprechen, d.h. hier würde kein prinzipieller Unterschied entstehen. Theoretisch wäre es besser, wenn Du mit einem symmetrischen Signal in Deine Audio-Karte gehen könntest, falls die überhaupt auch symm. Signale akzeptiert (Anschluss in Cinch? - dann unsymmetrisch). Aber aufgrund der vermutlich kurzen Wege in Deinem Setup wäre der Unterschied minimal.

Zu DI-Boxen hatte ich mal im Thread "Frage: Impdendanzangleichung fürs Ampmodelling im Rechner" was gepostet - siehe 2. Post:
http://www.guitarsolos.tv/forum-show.html?&tx_mmforum_pi1[action]=list_post&tx_mmforum_pi1[tid]=275
...hier Wikipedia zu "DI-Boxen":
de.wikipedia.org/wiki/DI-Box

Geschwindigkeit steigern
Das würde schon so klappen, wie von Dir beschrieben. Du weißt ja, dass man manchmal (besonders) gute und schlechte Tage hat (physisch wie psychisch), also muss man beim Üben auch die "Tagesform" etwas berücksichtigen. Es ist auch sinnvoll, nach Erlangung eines zufriedenstellenden Tempos gelegentlich auch ausgeprägt langsam, dafür aber umso bewusster/sauberer zu spielen/üben. Das verinnerlicht die Bewegungsabläufe weiter, damit man nicht nur automatisierte Speed-Licks abfeuern kann, sondern die volle Kontrolle über die Geschwindigkeit (nach unten) hat.

Aus dem Thread "LOTW - Aufbau von Geschwindigkeit?" hier weitere Infos/Tipps fürs Üben/den Aufbau von Geschwindigkeit (2. Post):
http://www.guitarsolos.tv/forum-show.html?&tx_mmforum_pi1[action]=list_post&tx_mmforum_pi1[tid]=299

[This article was edited 1 times, at last 23.06.2010 at 09:49.]
Written on: 24. 06. 2010 [03:43]
fya
registered since: 18.02.2009
Posts: 44
oh verdammt das hab ich natürlich nicht berücksichtigt. Das sitmmt die Soundkarte ist unsymetrich und laut Manuel vom RP 50 ist ein AD/DA Wandler drin (wenn ich mich nicht irre ist das so gesehen die Funktion der DI-Box???).nun frage ich mich aber, woran liegt es das ich meinen gewünschten Sound nicht richtig finde?! Liegt es am Setup, an der Qualität der Komponenten (klar meine olle RG wird nicht klingen wie ne 5000eu Klampfe) an den Amp Simulationen (hab wirklich fast alle mal getestet von Guitar Rig, Amplitube, Magix Vandal, Studio Devil .. wo Studio Devil klar mein Favorit ist. Die klingt wirklich von Grund auf sehr geil und ist selbst für Anfänger einfach zu bedienen) oder daran das es nicht möglich ist einen fetten Sound hinzubekommen wie bei den fetten Rockplatten der Vorbilder. OK, verständlich ist es ja wenn ich bedenke das mein Setup wohl mehr als billig daher kommt und in den Studios mal eben Leute mit Plan und Equipment von paar 100000 auch dementsprechende Musiker aufnehmen. Trotzdem frage ich mich wie ich den kratzigen Sound weg bekomme. Oder liegt das Problem vielleicht wirklich nur an den Einstellungen (ein wirklich guter Gitarrist aus meiner Band, wo ich Drums spiele, meinte mal keck "dann haste einfach nicht genug rumgedreht und rum probiert"icon_wink.gif

zur Geschwindigkeit:
Das versuche ich natürlich nicht außer Acht zu lassen.. ich Über in der Regel so das ich bei 30 BPM eine Übung anfange. Klappt das soweit erhöhe ich um 5 - 10 BPM.. bin ich dann nach ca. 60 Min auf Tempo 80 zb mach ich da natürlich nicht direkt weiter bei der nächsten Übe-Einheit. Dann fang ich wieder bei 30 an nur nicht so lange.. wenn das so klappt erhöhe ich den Anfang um 10-20 BPM usw... Versuche dann auch immer wieder langsamere Tempi zu spielen vor allem wenn ein Temposprung nicht so klappt oder unsauber ist... Jetzt aber die frage .. macht das so Sinn? bei Drums ging das gut aber da arbeitet man auch mit Rebound (gerade da werden schnelle Tempi meiner Meinung nach einfacher als auf der Gitarre durch den Rebound ... zudem finde ich von meinem Gefühl her... baue ich am Set Geschwindigkeit auf braucht es mehr Kraft bei der Gitarre eher umgekehrt je schneller desto sanfter... oder ist das nur ein Eindruck?)

Ich habe noch ein Frage zu Modes damit hab ich mich jetzt mal etwas mehr beschäftigt bzw versucht zu verstehen. Lese ein Harmonielehre Buch und hab mir alle Modes Lessons hier angeschaut aber danach 0 wirklich 0 Plan was ich damit den wie anstelle ... fehlt mir vorher was an Wissen? oder einfach nur Praxis? Wenn ich es richtig sehe und mal von der C-Dur Tonleiter ausgehe hab ich folgendes Schema

C - 1 Stufe - Ionisch
D - 2 Stufe - Dorisch
E - 3 Stufe - Phrygisch
F - 4 Stufe - Lydisch
G - 5 Stufe - Mixolydisch
A - 6 Stufe - Aeolisch
B - 7 Stufe - Lokrisch

jetzt frage ich mich nur wie wende ich das an? im LOTW Video Modes 1 wurde alles mit dem Gleichen Fingersatz gespielt zu verschiedenn bass noten wobei sich der Mode änderte... im 2 zu einem Grundton wo sich die Tonleiter änderte.. und ab da habe ich nix mehr verstanden? Fehlt mir etwas an wissen, hab ich was übersehen? Oder ganz einfach was wäre ein praktisches Bsp. dies Anzuwenden
?

übrigens.. ein wirklich dickes dickes DANKE an Arky, ich finde es super das du dir die Zeit nimmst und Mühe machst die Fragen zu beantworten und das wirklich super verständlich und ausführlich! Vielen Vielen Dank dafür!

ich hoffe ich nerve nicht schon oder versuche zu schnell zu viel zu wollen icon_smile.gif

LG

Markus




wer anderen eine Bratwurst brät, der hat ein Bratwurst Bratgerät!
Written on: 24. 06. 2010 [08:21]
arky
Moderator
registered since: 21.04.2009
Posts: 329
Markus,
"fya" schrieb:

(...) Das stimmt die Soundkarte ist unsymetrisch (...)

Das ist wie gesagt nicht schlimm, kurze Kabelwege vorausgesetzt.
"fya" schrieb:
(...) und laut Manuel vom RP 50 ist ein AD/DA Wandler drin (wenn ich mich nicht irre ist das so gesehen die Funktion der DI-Box???).

AD/DA: AD-Wandlung = von analog zu digital, DA-Wandlung = von digital zu analog.
DI-Box: Die wandelt von analog unsymmetrisch (Signalführung von 1 Pin, d.h. Pin 1 = Masse, Pin 2 = Signal) auf analog symmetrisch (Signalführung auf 2 Pins, d.h. Pin 1 = Masse, Pin 2 = "hot"/Plus-Phase, Pin 3 = "cold"/Minus-Phase). Durch die phasengedrehte, quasi doppelte Signaführung werden Störsignale weitestgehend eliminiert. Eine DI-Box hat von ihrem Konzept rein gar nichts mit AD/DA-Wandlungen zu tun.
"fya" schrieb:
nun frage ich mich aber, woran liegt es das ich meinen gewünschten Sound nicht richtig finde?! Liegt es am Setup, an der Qualität der Komponenten (klar meine olle RG wird nicht klingen wie ne 5000eu Klampfe) an den Amp Simulationen (...) oder daran das es nicht möglich ist einen fetten Sound hinzubekommen wie bei den fetten Rockplatten der Vorbilder. (...)

Hmm, Ferndiagnose schwierig...
1) Selbst mit gutem Equipment ist ohne etwas Probiererei, Kenntnis und letztlich einem gewissen Klanggeschmack nicht automatisch ein guter Sound "da".

2) Man kann mit günstigem Equipment verblüffend gute Ergebnisse erzielen und mit megateurem Equipment sehr bescheidene. Diese Kombinationen gibt es durchaus. Ich war lange auf dem Holzweg, dass man unbedingt das allerfeinste Zeugs braucht... It's the ear, not the gear! Natürlich gehört noch ein Schuss Erfahrung dazu und man lernt sowieso permanent hinzu.

3) Bei den von Dir genannten Komponenten würde ich sagen: Bei der RG kommt es auf das Modell an. Ich hatte selbst mal eine RG, die lag bei 3.780 DM - und klang super! Es braucht aber nicht so teuer zu sein. Ich vermute, dass Deine RG durchaus OK klingt, daran wird es wohl nicht liegen. Und wenn, dann evtl. wegen der spezifischen Verteilung von Bässen, Tief- und Hochmitten, Höhen, die Dir dann nicht ganz gefällt. Ich würde das Problem woanders vermuten. Bei Modeling-Geräten muss man aufpassen und der RP50 ist vielleicht nicht der absolute Hit... Zu Software-Lösungen kann ich da nichts sagen, da keine eigene Erfahrung. Im Hardware-Bereich ist der Fractal Audio Axe-Fx derzeit die absolute Nr. 1. Ich wurde aber auch mal von einem Heavy-Sound der Johnson J-Station (direkter POD-Konkurrenz, nicht mehr ganz taufrisch) reingelegt, der mir "voll röhrig" vorkam. Ein echter mikrofonierter Röhren-Sound muss halt nichts emulieren, dafür stellen sich bei der Abnahme die typischen Probleme: welches Mikro (bzw. mehrere), wie positionieren und natürlich, dass man in aller Regel nicht voll aufdrehen darf (Nachbar). Ein typisches Problem von Modeling-Sounds ist, dass sie, wenn weitere Modeling-Spuren hinzukommen, sich nicht wie Analog-Sounds mehr und mehr ergänzen und dicker wirken, sondern die Substanz bröckelt. So gesehen, wäre es besser, möglichst wenige Modeling-Spuren aufzunehmen und zu akzeptieren, dass z.B. per Modeling doppelt aufgenommene Rhythmusgitarren sich nicht so fett anhören, wie man das eigentlich gewohnt ist.

4) Einzelspuren können sich gar nicht so fett anhören wie ein Endmix - sag' ich jetzt mal etwas vereinfacht. Ein Mix erfüllt eine andere Aufgabe, dort müssen die Pegelverhältnisse stimmen und das gesamte Frequenzbild sinnvoll angepasst sein. Der Witz ist aber, dass viele Spuren, die man im Mix als "fett klingend" vermutet, solo abgehört sich relativ mager anlassen würden - z.B. Metal-Gitarren. Die würden (vor dem Mischen) solo abgehört evtl. sogar fetter klingen als die im Mix eingebettete reine Gitarrenspur. Im Mix kollidieren Instrumente mit ähnlichem Frequenzgang. Damit die Bässe usw. nicht komplett zugedröhnt werden, bis es gnadenlos mulmt, muss auf manche Einzelspuren zugegriffen und dort die Bässe dosiert zurückgeregelt werden. Das "klingt" dann aber nicht mager, weil sich alle Spuren im Mix dann wieder sinnvoll ergänzen und ausreichend Bass usw. vorhanden ist.

Ich vermute, Du bist mit dem Sound der/einer Einzelspur Deiner Gitarrenaufnahmen nicht zufrieden, oder ist ein Mix gmeint? Beim Mischen werden typischerweise Bearbeitungen mit EQ und Kompressoren vorgenommen, manchmal noch mit "Zaubergeräten", die für mehr Tiefenstaffelung, seidige Höhen, mehr Stereobreite usw. sorgen. Da kann von der Klangqualität her nicht jedes Homestudio mithalten, aber manche in der Praxis vorkommenden Effekte sind je nach Stil/Song/Geschmack schlicht unnötig. Es ist sinnvoll, erst einmal zu lernen, aus den vorhandenen Mitteln das Beste zu machen, ehe man viel Geld für Geräte ausgibt, von denen man sich in Nullkommanichts tolle Ergebnisse erhofft. Neue Geräte = Einlernzeit, bevor man richtig davon profitieren kann. Viele Geräte = viel Verkabelungsaufwand, wobei dies teilweise schon anspruchsvoll werden kann (was wie verschalten, damit optimal?) = viele Optionen, was manchmal bremsend sein kann = kann auch viel kaputt gehen (Röhren tauschen usw.).
"fya" schrieb:
(...) baue ich am Set Geschwindigkeit auf braucht es mehr Kraft bei der Gitarre eher umgekehrt je schneller desto sanfter... oder ist das nur ein Eindruck?)

Fürs Schlagzeug mag das gelten. Aber auf der Gitarre "je schneller, desto sanfter..." Nein! Schnelle Parts sollten zwar so gut sitzen, dass man sie fast schon entspannt spielt (im besten Fall - es sind ja weitgehend automatisierte Bewegungsabläufe), aber warum sollte dasselbe langsam gespielt anders erzeugt werden? Die Handhaltung, Anschlagstärke usw. sollte eigentlich genau identisch sein. Es kommt zwar häufig vor, dass Gitarristen für schnelles und langsames Spiel komplett unterschiedliche Techniken haben, aber das ist nicht sinnvoll. Der Unterschied sollte nur das Tempo sein, man sollte dabei aber nicht zwischen "Gangarten" wechseln brauchen.
"fya" schrieb:
Ich habe noch ein Frage zu Modes (...) Wenn ich es richtig sehe und mal von der C-Dur Tonleiter ausgehe hab ich folgendes Schema (...)

Bernd hat dazu schon viel geschrieben, bitte nachgucken...

Das stimmt so! Wichtig bei den Modes ist es zu begreifen, dass die Modes sich "nur" in der Reihenfolge der Intervalle (und somit durch die Intervalle), bezogen auf den Grundton, unterscheiden. Also: Schau' Dir jeden Mode einzeln an und analysiere, was ihn so charakteristisch macht.

Im Einzelnen, nach Dur und Moll sortiert:
Ionisch = "glattes" Dur
Lydisch = Dur, aber mit übermäßiger Quart
Mixolydisch = Dur mit kleiner Sept
Aeolisch (Äolisch) = "glattes" Moll
Dorisch = Moll mit großer Sext
Phrygisch = Moll mit kleiner Sekund
Lokrisch = Moll mit kleiner Sekund und verminderter Quint

Diese Beschreibung gilt aber immer nur mit Bezug zum jeweiligen Grundton. Wenn Du die C-Dur-Tonleiter auf der Gitarre hernimmst und auf der E-Saite beginnst, lassen sich die Modes rein fingersatztechnisch super lernen, wenn man sich eben merkt: F-Lydisch, G-Mixolydisch , A-Äolisch, H-Lokrisch, C-Ionisch usw. Du kannst auch beim F ansetzen und F-Ionisch spielen. Dann schnappst Du Dir den Fingersatz von C-Ionisch, verschiebst das Pattern/den Fingersatz aber auf F - hierbei ändert sich die Grundtonart zu F (Ionisch). Die nächste Stufe von F wäre G (Dorisch). Lerne auch die Reihenfolge der Modes auf- wie abwärts (Bezeichnungen).

Zu den Modes: Bernd ist der Experte! Und hat schon viel dazu gepostet...




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